Die zweite Süd-Nord-Generation

Die zweite Reverse-Generation (+Alegro-Team) auf ihrem Zwischenseminar

 

 

Estefano lebte in Köln und arbeitete bei IBWAte5 (2)
Mir gefällt es durch die Gegend zu gehen, zu reisen, zu essen und viele Dinge zu lernen. Ich lerne sehr gerne. Ich komme aus Ecuador und bin in Quito geboren. Ich habe mich für diesen Austausch in Deutschland entschieden, um viel von eurer Kultur und Sprache zu lernen. Ich bin eine sehr fröhliche und lustige Person. Ich mag die Musik. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Estefano: En conclusión creo que lo que más ha cambiado este tiempo he sido yo, reconozco tener un cambio del Estefano que llegó a Alemania y el que pronto está por regresar a Ecuador, también ha cambiado la forma de ver a mi familia y para terminar Extrañaré mucho Alemania (3. weltwärts-Bericht)

Gianna lebte in Türnich / Kerpen und arbeitete in der rainbowtrekkers Kitagi3 (2)
Ich mag es sehr Menschen kennenzulernen und ihnen zu helfen. Das ist ein Grund dafür, dass ich Freiwillige bin. Ich bin begeistert von der Möglichkeit zu lernen, kennenzulernen und meine Fähigkeiten anzubieten. Ich koche gerne und lerne neue Rezepte, neue Gewohnheiten und Kulturen kennen. (Brief vor der Einreise)

Jhosimar lebte in Dortmund und arbeitete bei der  Bunten Schule
Ich bin eine Person, der die einfachen Dinge im Leben und die jo2 (2)Schönheit der Welt, die Natur, sehr gefallen. Ich glaube, wenn wir unsere Gedanken und Ideen über die Welt und über die Möglichkeiten, wie wir uns einbringen können, mit anderen Personen austauschen, kann dieses Wissen irgendwie befreienden sein. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Jhosimar: Al día de hoy en comparación con el yo de un inicio, siento que mucho de mi ha cambiado, pero en sí sigo siendo el mismo. El cambio no se da en el hecho de que he dejado de hacer cosas, sino más en el hecho de que me di cuenta que había dejado de hacer muchas cosas por intentar cambiar. El descubrir quién soy y cual es realmente mi significado en este mundo me mueve hacia adelante. Sin entenderme ¿cómo podría comprender a los demás?. Por otro lado gracias al invierno y a su fin, el cambio de estación, me ha servido mucho para cambiar mi energía en el día a día, pensar en actividades y cosas para gastar mi tiempo. Gracias a ello últimamente he intentado aprender algo que me permita gastar esta energía, sentirme vivo y activo de cierta forma. He iniciado haciendo algo de capoeria y realmente siento que esto me sirve en mi desarrollo. (3. weltwärts-Bericht)

Elsa lebte in Dortmund und arbeitete in der offenen Kinder- und Jugendarbeit des Planerladens
Ich bin eine Person, die gerne anderen IMG_8191 (2)Menschen zuhört und ihnen hilft, die sich den Ungerechtigkeiten stellt und für die Rechte der verletzlichsten Personen kämpf, nicht zu vergessen die Achtung vor der Umwelt „Pachamama“. Mein Wunsch ist es, viel von der Kultur kennenzulernen, die Sprache, die Menschen, die Gastronomie, die Politik usw. Ich möchte eine weitere Einwohnerin sein während des ganzen Jahres und nahegelegene Orte bereisen. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Elsy:  Pues han cambiado muchas cosas en mi forma de pensar, actuar y de ver al mundo. También he desarrollado muchas áreas de mi vida; aquellas que necesitaban crecer, madurar y ser expresadas libremente.Una de las cosas más curiosas que me ha pasado aquí, es que muchas veces me he sentida MUY identificada con los niños con quienes trabajo que con la misma gente de Ecuador.  Quiero compartir con ustedes una de las cosas que he aprendido aquí: y es: Expresar lo que uno siente (en todo el sentido de la palabra) , que aunque haya temor, es de valientes hacerlo. (3. weltwärts-Bericht)

Eduardo lebte in Leipzig und arbeitete bei der Leipziger Tafel

…es macht mich immer glücklich Eduneue Sachen zu tun und neue Erfahrungen zu machen. Ich mag es Sport zu treiben und aktiv zu sein. Ich gehöre zu jenen Personen, die sich gerne ein Ziel in ihrem Kopf festsetzen und dieses dann auf jeden Fall erreichen wollen. Ich glaube alle Personen der Welt sollten sich füreinander interessieren und keine Grenzen oder Sprachbarrieren aufbauen. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Eduardo:

Me siento muy feliz por cada una de las experiencias vividas, realmente me han aumentado el carácter en varios aspectos pero no creo que me haya cambiado totalmente, he podido conocerme de una mejor forma, en varios aspectos con las personas pero más que nada he tenido tiempo para pensar más conmigo mismo (3. weltwärts-Bericht)

Alexis lebte in Leipzig und arbeitete in der Garteninitiative Annalindealexis2 (2)
ich bin Freiwilliger in meinem Land Ecuador und werde auch als Freiwilliger in Deutschland arbeiten, im Projekt Anna Linde. Ich habe mich für dieses Projekt entschieden, weil ich gerne mit Erde und Pflanzen arbeite. Außerdem habe ich eine Ausbildung in der Gastronomie, deshalb finde ich die Beziehung zwischen den Produkten und den Menschen, die sie produzieren sehr wichtig. Etwas, was es heute fast nicht mehr gibt. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Alexis:He podido darme cuenta de la manera en que yo encuentro libertad de acción. Felicidad innata que crece dentro de uno, pero nace de las decisiones que se toma. Mis deseos para estos próximos seis meses son 3: -continuar viajando, es para mi libertad; -seguir aprendiendo en Annalinde, para mi es crecimiento; -poder reconocer los verdaderos amigos que habré hecho aquí, es esa felicidad. Creo que estos tres aspectos hacen de este intercambio un tiempo que valga por sí mismo, se puede comprender como creces a nivel personal.

Luis lebte in Jena arbeitete beim Kinderzirkus MomoloIMG_4069 (2)
Ich bin sehr froh und dankbar für die Gelegenheit, die Alegro mir gibt und mich motiviert vor allem die Möglichkeit mit Leuten aus Deutschland gemeinsam zu lernen und Erfahrungen zu teilen. Meine Hauptmotivation ist es, Personen zu animieren an ihre eigenen Träume zu glauben, weil mit ein wenig Kraft alles möglich ist und es das Beste auf der Welt wäre, am Ende unseres Weges eine Welt erleben zu können, wo wir alle die Möglichkeit haben gemeinsam zu träumen. (Brief vor der Einreise)
Karen lebte in Jena und arbeitete im Frauenzentrum Towandaka7 (2)
Allein die Idee, dass ich einen Freiwilligendienst machen werde und mit einer Familie zusammen wohnen werde, erfüllt mich mit Aufregung und Sehnsucht euch kennenzulernen und das Beste von meinem Land, meinem Wissen und meinen Ideen zu zeigen. Ich denke, dass uns Lernen und Reisen zu besseren Menschen macht. Es öffnet unseren Geist für neue Ideen und Erfahrungen, die ich den Rest meines Lebens im Herzen tragen werde. (Brief vor der Einreise)
Andrés lebte in Jena und arbeitete in der Gemeinschaftsschule Kulturanumchino7 (2)
Über mich kann ich euch erzählen, dass ich fast Elektro-Ingenieur bin. Ich mag alles, was mit Technik zu tun hat, deshalb habe ich mir diesen Studiengang ausgesucht. Ich reise sehr gerne, ich mag es historische Orte kennenzulernen und ich bin ein großer Fan von Kunst, besonders von Architektur. Ich bin süchtig nach Musik, ich nehme meinen MP3-Player überall mit hin und genieße es auch sehr, selber Musik zu machen mit der Gitarre. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Andrés: Lo primero, seria para mí, la tolerancia que logrado adquirir hacia otras personas, la verdad el círculo social en el que me he desenvuelto acá, ha sido totalmente diferente al que acostumbraba y eso me a enseñando a ser mucho más tolerante con personas con las cuales pensaba jamás podría tener una relación cercana. Luego de todo este tiempo acá, también han cambiado mucho las ideas que tenía sobre el porqué del desarrollo de Europa en comparación de América Latina, ha resultado muy interesante compartir con gente de casi todo el mundo y poder conversar y aprender un poco más de cada uno de ellos. (3. weltwärts-Bericht)

Paulette lebte in Biesenthal und arbeitete im Naturkindergarten Wukanichen
Einen besseren Ort zum Leben zu IMG_5313 (2)gestalten ist unsere tägliche Aufgabe, mit einer Verbindlichkeit für die künftigen Generationen. Ich glaube, die würdevollsten Seelen sind die der Kinder, diese Wesen, die alles lernen; die außer spielen und lachen noch mehr wollen, die das Schlechte nicht kennen, die nicht wissen, dass die Welt dir machmal das Rückgrat bricht. Sie glauben nur an Superhelden, die uns retten werden. Lasst uns Superhelden für sie schaffen, lasst uns Superhelden sein. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Poli: Aunque seamos de diferentes continentes, las diferencias no son tantas, nos unen sentimientos, el mundo nos hace sentir, la tierra nos llama, nos calienta, nos alimenta, y con mi familia vi que todo lo que necesitamos esta justo alrededor nuestro, solo basta observar y sacarle provecho a las cosas que tenemos.Creo que mi esencia está mutándose todo el tiempo con el aprendizaje diario, descubrí que sigo siendo una niña, pero ahora una más fuerte, y no es malo, siempre nos obligan a creer que la idea de crecer es ponerse serios y hacer las cosas de la mejor manera, cuando hay que aprender a reírse de todo y tomarse las cosas con calma. Aprendí a abrazar con el alma, a hacer que los corazones se sincronicen, a escuchar con empatía, a agradecer un pedazo de comida, a valorar una mirada que parece esconderse, abri mi mente, amé y quiero amar por mucho tiempo.

Andrea lebte in Berlin und arbeitete in der freien Naturschule
IMG_5416 (2) Seit ich ganz klein war, bin ich sehr kreativ. Ich habe Kurse in Zeichnen, Schmuckgestaltung, Keramik, Batiken… usw besucht. Deshalb ist es nicht sehr verwunderlich, dass ich einen kreativen Studiengang wie Architektur gewählt habe. Ich hoffe und bin sehr neugierig darauf mit euch meine Erfahrungen auszutauschen um neue gemeinsame Erfahrungen machen zu können und voneinander zu lernen. Und dass ich euch am Ende des Jahres auch Familie nennen kann. (Brief vor der Einreise)

Nach 6 Monaten in Deutschland schrieb Andrea: Ya pasaron casi 6 meses y 3 desde que escribe mi último informe, fue muy divertido volverlo a leer y ver cómo han cambiado las cosas. También me sorprende que ya han pasado 6 meses y tengo sentimientos encontrados al pensar que me quedan solo 6, por una parte muy feliz de regresar a mi país y volver a ver a mi familia y amigos y por otra triste de dejar lo que estoy haciendo acá que me gusta mucho y las personas (y animales ;P) con las que me he encariñado mucho.

Roberto lebte in Berlin und arbeitete beim Kinderbauernhof Pinke Panke

Reisen ist eine meiner großen IMG_7882 (2)Leidenschaften: ich möchte die kleinsten Orte und die größten Städte der Welt kennenlernen, sowie die Menschen, mit ihren unterschiedlichen Gedanken und Traditionen, ich möchte die Architektur von all den Orten bewundern, neue Sprachen lernen und vor allem Menschen treffen mit denen ich Fußball spielen und Spaß haben kann. (Brief vor der Einreise)

Nach 9 Monaten in Deutschland schrieb Roberto:

Saben que: es algo grandioso despertar todos los días, después de una noche con sueños fuera de lo normal y agobiantes; con las mismas energías de que el día siempre va a ser diferente y de que todos los días tengo que mantener la concentración para entender un idioma que no es mío, despertar y saber que algo puede pasar en esta ciudad de locos, abrir los ojos pensando en la felicidad y con quien pasaré el día; lavarme la cara y ver unas líneas de sabiduría o muchas risas o tal vez un poco de sufrimiento que marcan mi rostro; preparar los mismos vegetales todos los días, con la misma música de onda vaga, sentarte, comer y sin saber que pude haber creado una obra de
arte porque una vez más he comido solo. Estas pequeñas cosas hacen que esta vida sea de las más grandes experiencias vividas a lo largo de mi vida. (3. weltwärts-Bericht)